Prinz Adalbert Zimmer
Der Raum, geeignet für bis zu 60 Personen, wird in Absprache mit dem Heimbewirtschaftungsleiter nach Ihren Wünschen für jeden Anlass gestaltet. Sie können à la carte bestellen oder mit unserem Fachpersonal ein Menü nach Ihren Wünschen absprechen.Der Namensgeber war maßgeblich an der Aufstellung der ersten Preußischen Marine beteiligt und führte den Bau des Hafens und den der Marinestadt Wilhelmshaven. Zur Geschichte: Neffe des Königs Friedrich Wilhelm III. Geboren 29. Oktober 1811 in Berlin. Gestorben 06. Juni 1873 in Karlsbad. Maßgeblich beteiligt an der Aufstellung der ersten preußischen Marine. Führte den Bau des Hafens und der Stadt. 1835-36 Als Major der preußischen Artillerie erstellte er einen genauen Flotten- Gründungsplan. 1848 Verfasser der Denkschrift zur Einrichtung einer königlichen Marine für den gesamten deutschen Staatenverband. 1852 Mit einer Denkschrift wies er auf die Vorzüge vom Ausbau eines königlich-preußischen Hafens an der Jade hin. 1854 Ernennung zum Admiral. 1870 Unter seinem Befehl lief der erste königlich- preußische Schiffsverband von Wilhelmshaven zu Übungen im Atlantik aus. 1871 Zog er sich von der Leitung der nunmehr kaiserlichen Marine zurück. 1871 Ernennung zum General durch Kaiser Wilhelm I. 1873 Im Frühjahr war er ein letztes Mal in Wilhelmshaven.
Neustadt Zimmer
Ein kleiner überschaubarer Raum (Raum 105) für Veranstaltungen in gemütlicher Runde für höchstens 8 Personen. Zur Geschichte: Die Stadt Neustadt in Holstein, im Jahre 1244 von dem Grafen Adolf IV. gegründet, liegt in einer von der Natur bevorzugten Lage zwischen Wasser und Wald im landschaftlichen reizvollen Ferienkreis Ostholstein direkt an der Ostsee. Die Stadt hat heute rund 16.200 Einwohner. Im Mittelalter hat Neustadt in Holstein durch mehrere Stadtbrände, Seuchen und Kriegslasten schwere Schäden erlitten. Daher sind nur wenige mittelalterliche Gebäude erhalten. Von den ehemaligen 32 großen Stadttoren ist nur das Kremper Tor erhalten geblieben, das heute das Kreis- und im Anbau das Cap- Arcona- Museum mit zahlreichen wertvollen Funden und Sammlungen aus der bewegten Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung beherbergt. Ältestes Gebäude der Stadt ist die große Stadtkirche. Neustadt in Holstein ist eine jung gebliebene über 750- jährige Stadt, die sich den Problemen der Zeit, wie zum Beispiel der Intensivierung des Fremdenverkehrs stellt. Die seit 1973 auch als staatlich anerkanntes Ostseebad bekannte Stadt Neustadt in Holstein mit ihren Ortsteilen Pelzerhaken und Rettin liegt mit breiter Küstenfront an der Ostsee in unmittelbarer Nachbarschaft zur wald- und seenreichen Holsteinischen Schweiz. Ein großes Sportangebot und viele lebendige Vereine, zentrale Funktionen im Verkehrs-, Wirtschafts-, Gesundheits- und Bildungsbereich, vielfältige Nachbarschaftsbeziehungen, Europastadt und staatlich anerkanntes Ostseebad – die Stadt Neustadt in Holstein bemüht sich erfolgreich um kommunale Leistungsfähigkeit. Bekannte Tourneetheater gastieren in Neustadt mit Erfolg, Konzerte und Lesungen und nicht zuletzt die Vielfalt des privaten Engagements sind neben der Volkshochschule und der Stadtbücherei weitere Indizien für das breite Kulturangebot Neustadts. Wirtschaftsförderung, Gewerbeansiedlung und eine nachhaltige Entwicklung zur Verbesserung des touristischen Angebots im Ortsteil Pelzerhaken sind zentrale Themen Neustädter Kommunalpolitik. Gewerbeflächen und Baugebiete, ein ausgebauter Kommunalhafen, Bahnanschluss und 2 Autobahnanbindungen schaffen optimale Grundvoraussetzungen für ansiedlungswillige Unternehmen. Auf die Eigenschaft Neustadts als Hafenstadt begründen sich auch die Nachbarschaftsbeziehungen. Insbesondere die seit 1982 langjährige Patenschaft mit Rönne, der „Hauptstadt“ der dänischen Insel Bornholm, wird von beiden Seiten intensiv gepflegt. Neustadt ist ein wichtiges Tor in die Baltischen Staaten und nach Russland. Durch verschiedene Seglerhäfen und diverse Steg- und Sportbootanlagen ist die Stadt ein bedeutendes Wassersportzentrum an der Lübecker Bucht. Eine kleine „Fischereiflotte“, moderne Bootswerften und die „Traumschiff- Reederei“ Deilmann, bekannt aus Funk und Fernsehen, runden das maritime Bild ab. Geographische Lage: 54° 6' Nord 10° 49' Ost Neustadt in Holstein ist eine Hafenstadt in Wagrien an der Lübecker Bucht (Ostsee) 32 km nördlich Lübeck. Die Stadt gliedert sich in die Teile Neustadt, Pelzerhagen und Rettin.
Kiel Zimmer
Der Raum 106 bietet Platz für maximal 13 Personen und ist für unterschiedliche Veranstaltungen nutzbar. Zur Geschichte: Die günstige Lage am Wasser erkannte der Stadtgründer, der schauenburgische Graf Adolf IV., auf den ersten Blick. Er ließ um 1233 auf der Halbinsel des Förderarmes – dem heutigen „Kleinen Kiel“ – seine „Holstenstadt tom Kyle“ anlegen. 1242 erhielt Kiel die Stadtrechte. Vom 14. Jahrhundert an war Kiel Ort eines bedeutenden Kapitalmarktes, des jährlichen „Kieler Umschlages“. An ihn erinnern Kaufleute und Handwerker unserer Zeit jeden Februar mit einem Volksfest. 1665 Das geistige Klima der Stadt beeinflusste nachhaltig die Gründung der Universität. 1865 Kiels eher beschauliches Dasein änderte sich rasant, als Kiel preußische Marinestation und 1871 Kriegshafen des deutschen Kaiserreiches wurde. Der Marine folgten schnell die Werften, den Werften folgten die Arbeiter. Binnen weniger Jahrzehnte wuchs Kiel zur Großstadt. 1918 Am Ende des Ersten Weltkrieges ging vom Kieler Matrosenaufstand das Signal zur Revolution in Deutschland aus. Sie führte zum Ende des Kaiserreiches und zur ersten deutschen Demokratie, der Weimarer Republik. 1933 Unter dem nationalsozialistischen Regime brachte die Hochrüstung erneut eine einseitige, militärische Ausrichtung der Stadt. Deswegen war Kiel im Zweiten Weltkrieg ein Hauptangriffsziel der alliierten Bomber. 1945 Nach über 90 Luftangriffen lag die Stadt Kiel zu drei Vierteln in Trümmern. 1946 wurde Kiel unter britischer Besatzung Hauptstadt des neuen, eigenständigen Landes Schleswig-Holstein. Schnell entwickelte sich Kiel für die junge Bundesrepublik zu einem Tor in die internationale Gemeinschaft. Dabei spielte die Kieler Woche eine besondere Rolle in der offiziellen, aber effektiven „kommunalen Außenpolitik“ der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt. Sie legte den Grundstein für langfristige internationale Partnerschaften nach Skandinavien und später besonders Richtung Osteuropa. 1972 Kiel wird zum zweiten Mal (nach 1936) Austragungsort der olympischen Segelregatten. 1992 750 Jahre Stadt Kiel. 2002 Kiel ist Zielhafen des Volvo Ocean Race round The World. 2007 125 Jahre Kieler Woche. Geographische Lage: 54° 19' 27" Nord 10° 8' 01" Ost Landeshauptstadt Kiel ist eine kreisfreie Stadt im Osten des Landes an der Ostsee. Sie ist neben Lübeck, Flensburg und Neumünster ein Oberzentrum des Bundeslandes Schleswig-Holstein und ein bedeutendes Schiffbauzentrum. Kiel ist weiterhin eine traditionsreiche Universitäts- und Marinestadt.
Wilhelmshaven Zimmer
Das Wilhelmshaven Zimmer (Raum 111) bringt mit der Namensgebung die Verbundenheit der Marine mit Wilhelmshaven als größtem Marinestandort und zukünfig größtem Standort der Bundeswehr zum Ausdruck. Es bietet 13 - 17 Personen Platz und ist daher nur für kleinere Veranstaltungen geeignet. Zur Geschichte: Wilhelmshaven ist eine der jungen Städte Niedersachsens – die Namensgebung durch den preußischen König Wilhelm I. erfolgte am 17. Juni 1869. Wenige Jahre zuvor hatte das Land Preußen vom Großherzogtum Oldenburg Land an der Nordseeküste gekauft zur Anlage eines Hafens für die im Entstehen begriffene preußische Flotte. Im Kaufvertrag war die Gründung eines zivilen Gemeinwesens zunächst nicht vorgesehen. In mehreren Bauabschnitten wurden Hafen- und Werftanlagen errichtet, der erste Bauabschnitt wurde 1870 geflutet, in ihren Grundzügen bestehen die meisten Anlagen noch heute. Bis 1914 entstanden neben anderem die späteren Einfahrten I und III, der Große Hafen, der Zwischen- und Westhafen und zahlreiche Nebenanlagen. Für die gigantischen Planungen der Nationalsozialisten konnten sich Stadt und Marineanlagen nur nach Norden ausdehnen, dabei wurde u. a. die IV. Einfahrt gebaut. Als Folge der Wiederbewaffnung nach 1945 entstand auch eine neue Marine, die sich in mehr als 50 Jahren bis heute erneut zu einem der bestimmenden Faktoren in dieser Stadt entwickelt hat, sie ist größter Arbeitgeber und großer Investor, womit sie ein wesentliches wirtschaftliches Standbein darstellt.Da Wilhelmshaven ausschließlich für militärische Zwecke geplant war, verwundert es nicht, dass sich eine zivile Hafennutzung nur schleppend entfaltete. Insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Anstrengungen verstärkt, vormals militärisch genutzte Anlagen und Flächen einer zivilen Nutzung zuzuführen. Ein erster Erfolg war die Ansiedlung der Nord-West Ölleitung GmbH (NWO) mit der Inbetriebnahme eines Ölhafens, zugleich war dies der Einstieg in mengenmäßig relevanten zivilen Hafenbetrieb und -umschlag. Zusätzliche Ansiedlungen auf den wassernahen Grodenflächen der Stadt hievten Wilhelmshaven hinter Hamburg auf den zweiten Platz in der Umschlaghierarchie. Und die Weichen in die weitere Zukunft der Hafenwirtschaft an der Jade sind gestellt. 2012 wurde der Containerhafens JadeWeserPort in Betrieb genommen, gemeinsam haben die Länder Niedersachsen und Bremen dieses Infrastrukturprojekt im Nordwesten realisiert und gestalten damit den Container-Umschlag an der Nordseeküste auf Jahre zukunftsfähig. Mit Investitionen in Milliardenhöhe werden zudem in der petrochemischen und der chemischen Industrie die Anlagen qualitativ und quantitativ aufgerüstet. Text Stadtarchiv Wilhelmshaven Geographische Lage: 53° 31' Nord, 008° 8'Ost Kreisfreie Stadt am Jadebusen im Nord- westen Deutschlands. Wichtigster und größter Standort der Marine, zugleich größter Standort der Bundeswehr.
Eckernförde Zimmer
Der Raum 107 bietet bis zu 10 Personen Platz und ist für kleinere Veranstaltungen nutzbar. Zur Geschichte: Das Gründungsjahr der Stadt Eckernförde ist nicht bekannt. Der Name ist aus den Jahren 1197, 1222 und 1288 im Zusammenhang mit den Namen „Godescalcus de Ekerenvorde“ und „Nikolaus de Ekerenvorde“ überliefert. Zum Schutze des Handelsweges, der nord- südlicher Richtung über den schmalen Durchlass zwischen Noor und offener Bucht verläuft, lässt der dänische König gegen Ende des 12. Jh. eine Burg errichten. Sie wird 1231 im Liber Census Danial Waldemars II. als „Ykaerneburgh“ erwähnt. Zweifelsfrei als Stadt darf sich Eckernförde seit 1302 fühlen, nachdem sie urkundlich entsprechend benannt worden ist. Die wechselvolle Entwicklung zwischen damals und heute charakterisieren folgende Eckpunkte: Im 15./16. Jh. wird Eckernförde zur Hafenstadt mit privilegiertem Zwischenhandel; durch die Ausweitung des Seehandels entsteht eigener Schiffbau.Bis ins 17. Jh. sind der Fischfang und das Brauwesen maßgebliche wirtschaftliche Faktoren. Die Mitte des 18. Jh. gilt als erste wirtschaftliche Blütezeit: Eckernförder Kaufleute betätigen sich überwiegend als Reeder. Dabei nimmt die Familie Otte eine herausragende Stellung ein. Von den im Jahre 1758 beheimateten 36 Kauffahrteischiffen gehören ihr 17. Familie Otte gründet neben Ziegeleien und einer Wollfabrik Fayencenmanufakturen in Criseby und Eckernförde (bis 1780), deren Produkte internationalen Ruf erlangen und noch heute sehr begehrt sind. Um 1900 dominieren die Fischerei und die Fischverarbeitungsindustrie; unzählige Räuchereischornsteine kennzeichnen zu der Zeit Eckernfördes „Skyline“. Die militärische Präsenz beginnt 1912 mit der Errichtung des Schießstandes in Eckernförde- Süd für die kaiserliche Torpedowerkstatt in Friedrichsort. 1935 bezieht die Marine die Anlagen in Carlshöhe. Bei Kriegsende hat die Torpedoversuchsanstalt rund 7.000 Beschäftigte. Eckernförde ist das älteste Bad in der Nordmark, gegründet 1831 mit dem Marien- Louisen- Bad in Borby. Die Entwicklung des Fremdenverkehrs, dem zunehmend wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt zukommt, hat darin ihren Anfang genommen. Geographische Lage: 54° 27' 51" Nord, 009° 50' 15" Ost Kreisangehörige Stadt, Kreis Rendsburg-Eckernförde. Eckernförde liegt an der Ostsee zwischen Kiel und Flensburg im nördlichen Teil Schleswig-Holsteins.
Rostock-Warnemünde Zimmer
Ein Raum (Raum 108) für bis zu 20 Personen, auch geeignet für Vortragsveranstaltungen. Zur Geschichte: Vor etwa 1.400 Jahren nahmen slawische Stämme das Land in Besitz. Es war viele Jahrzehnte menschenleer, davor germanisch besiedelt. Als es die Stadt noch gar nicht gab, legten die slawischen Kyzziner am östlichen Flussufer der Warnow eine Siedlung an und zum Schutz vor Feinden eine Burg. Diesen Flecken nannten sie "roztoc", was soviel wie "Auseinanderfließen eines Flusses" bedeutet. Zu Zeiten der Slawen- Kreuzzüge geht diese Burg in Flammen auf, als ein Heer des Dänenkönigs Waldemar I. die slawischen Stämme in Mecklenburg und Pommern unterwirft. Verbürgt ist dafür das Jahr 1161 in der Chronik des dänischen Geschichtsschreibers Saxo Grammaticus. Wenige Jahre später besiedeln deutsche Kaufleute und Handwerker die Gegend unweit der heutigen Petrikirche. So begann die wechselvolle Geschichte der späteren Hansestadt, ältesten Universitätsstadt in Nordeuropa, See- und Hafenstadt. Gute Zeiten wie der Reichtum der Hansezeit und Erfolge bei der frühindustriellen Entwicklung wechselten einander mit schlechten Zeiten während des Dreißigjährigen Krieges oder des 2. Weltkrieges ab. 1161 Erste Erwähnung durch den dänischen Geschichtsschreiber Saxo Grammaticus um 1200 Ansiedlung deutscher Handwerker und Kaufleute 1218 Stadtrechtsbestätigung durch Heinrich Borwin I. 1252 Kauf der Rostocker Heide 1265 Vereinigung der drei Teilstädte, Beginn des Baus der Stadtbefestigungen 1323 Kauf des Fischerdorfes Warnemünde 1325 Kauf der Münzgerechtigkeit 1358 Erwerb der vollen Gerichtsbarkeit 1419 Gründung der "Alma mater rostochiensis" 1472 Fertigstellung der Astronomischen Uhr in der Marienkirche 1627 bis 1648 Wechselnde Besetzungen, Plünderungen und Verarmung während des Dreißigjährigen Krieges 1669 Letzter Hansetag 1677 Stadtbrand vernichtet ein Drittel der Stadt 1742 Gebhard Leberecht von Blücher wird in Rostock geboren um 1830 Baubeginn auch außerhalb der Stadtmauergrenzen 1852 Fertigstellung des ersten seegehenden eisernen Schraubendampfers Deutschlands 1891 Gründung der "Neptun Schiffswerft und Maschinenfabrik AG" als erster Industrie- Großbetrieb in Mecklenburg 1903 Aufnahme des Fährtrajektverkehrs nach Gedser/Dänemark 1923 bis 1925 Ansiedlung der Flugzeugindustrie mit den Firmen Heinkel und Arado ab 1933 Ausbau Rostocks zum Schwerpunkt der Rüstungsindustrie (Heinkel-Werke und Neptun-Werft) 1935 Rostock hat 100.000 Einwohner 1942 Schwere Bombardements zerstören große Teile der Stadt 1945 Einmarsch von sowjetischen Truppen ab 1946 Bau der Warnowwerft 1952 bis 1990 Bezirksstadt des nördlichsten Bezirkes der DDR 1960 Eröffnung des neuen Seehafens in Rostock- Petersdorf 1987 Die 250.000- Einwohner- Marke ist erreicht 1990 Rostock nennt sich wieder Hansestadt 1994 Wiederaufbau des Turmhelms von St. Petri Geographische Lage: 54° 5' Nord 12° 8' Ost Rostock-Warnemünde. Norddeutsche Stadt an der Ostsee. Die kreisfreie Stadt erhielt im Jahr 1218 das Stadtrecht. Die Gründung der Stadt ist gleichzeitig die Geschichte um die Gründung des mecklenburgischen Herrschergechlechts.
Brückendeck
Das Brückendeck ist mit einer Bar, gemütlichen Sitzecken, einem kleinen und einem großen Raum ausgestattet, maritim eingerichtet und vielseitig für 50 bis 60 Personen verwendbar. Ausgestattet mit einer von der Decke herunterziehbaren Leinwand und einem Beamer lassen sich hier auch Vortragsveranstaltungen durchführen. Daneben steht auch noch ein großer Flachbildfernseher bereit.